Eine gut funktionierende Verdauung ist entscheidend für die Gesundheit. Um deine Verdauung langfristig gesund zu erhalten, ist es empfehlenswert, für ein gesundes und vielfältiges Mikrobiom zu sorgen. Das funktioniert am besten über die Ernährung und moderate Bewegung. Wie das geht, erfährst du hier: Darmgesunde Ernährung (Link zum Artikel)
Verdauungsprobleme und das Reizdarmsyndrom äußern sich durch ähnliche Symptome wie Blähungen, Verstopfungen, Durchfall, Blähbauch und Bauchschmerzen. Der große Unterschied liegt in der Intensität und Dauer der jeweiligen Symptome sowie den damit verbundenen Einschränkungen der Lebensqualität. Die Beschwerden können sowohl chronisch werden als auch schubweise auftreten. Je früher man auf seinen Bauch hört, desto „einfacher“ kann das Gleichgewicht wiederhergestellt werden. Mehr erfährst du hier: Was ist Reizdarm? (Link zum Artikel)
Ja, die gibt es. Man kann seine Symptome auch auf natürliche Weise langfristig in den Griff bekommen. Der natürliche Ansatz betrachtet den Körper als großes Ganzes und versucht, das Gleichgewicht der Verdauung durch einen ganzheitlichen Ansatz wiederherzustellen. Im Grunde genommen handelt es sich dabei um eine Umstellung der Ernährungs- und Lebensweise, die nachhaltig zum Erfolg führt. Kurzfristige Maßnahmen zielen immer nur auf die Symptome ab, nicht aber auf die Ursachen. Mehr erfährst du hier: Natürliche Behandlungsmöglichkeiten bei Reizdarm. (Link zum Artikel)
Leider gibt es nicht DIE EINE Ursache. In der Regel ist es ein komplexes Zusammenspiel aus verschiedenen Faktoren, die die Verdauung beeinträchtigen. Diese reichen von leichten Störungen des Gleichgewichts der Darmflora bis hin zu ernsthaften Schädigungen der Darmschleimhaut, Ausprägungen von Unverträglichkeiten und dem schleichenden Auftreten von Nährstoffmängeln. Auch die Psyche hat einen starken Einfluss auf die Darmgesundheit. In der Regel „passieren” Symptome nicht über Nacht, sondern manifestieren sich langsam. Mehr erfährst du hier: Wie funktioniert der Darm? (Link zum Artikel)
Das kommt auf die Betrachtungsweise an. Es gibt zumindest kein Medikament auf dem Markt, das durch eine einmalige Einnahme einen Reizdarm klinisch heilt. Es gibt jedoch Mittel und Wege, die Symptome in den Griff zu bekommen und langfristig auch an den Ursachen zu arbeiten, sodass ein beschwerdefreies Leben möglich ist. Die besten Erfolge erzielt man mit einer Umstellung von Lebensweise und Ernährung, da dadurch die meisten Auslöser eingeschränkt werden können.
Mehr erfährst du hier: Natürliche Behandlung bei Reizdarm. (Link zum Artikel)
Grundsätzlich hängen alle Verdauungsprobleme mit der Ernährung zusammen. (Vorausgesetzt, es liegt keine genetische Disposition vor.) Die heutige Lebens- und Ernährungsweise ist stark geprägt von hochverarbeiteten Lebensmitteln ohne Vielfalt sowie von einem Mangel an Ballast- und Bitterstoffen, die für eine gesunde Verdauung jedoch notwendig sind. In uns leben nämlich Mikroorganismen, die wir gesund „füttern” sollten, damit diese uns gesund erhalten können. Wenn das Gleichgewicht aus den Fugen gerät, macht sich das in Form von Symptomen bemerkbar: Blähungen, Verstopfungen, Durchfall, Blähbauch, Infektanfälligkeit und ein niedriges Energielevel sind mögliche Folgen.
Mehr erfährst du hier: Darmsanierung: den Darm wieder aufbauen (Link zum Artikel).
Der Klassiker sind Medikamente als Akutmaßnahme gegen die Symptome. Unter bestimmten Bedingungen können diese für die kurzfristige Abhilfe ratsam sein. In einigen Fällen kann es auch sinnvoll sein, einen psychotherapeutischen Ansatz zu verfolgen, sofern die Symptome entsprechend eingeordnet werden können. Auch Wärme und Bewegung können krampflösend, schmerzlindernd und stressmildernd wirken. Wer den Ursachen auf den Grund gehen möchte, kann ein Ernährungstagebuch führen, um seinen Körper mitsamt der Symptome besser zu verstehen und entsprechend reagieren zu können. Mehr erfährst du hier: Reizdarm natürlich behandeln. (Link zum Artikel)